So übersteht man Weihnachten ohne Zoff
Familientreffen, Freunde, Festessen – und bloss nicht schon wieder über das Wetter reden. Der «Stadt-Anzeiger» liefert vier Ideen für spannende Gespräche und entspannte Abende.
Manchmal muss man ein Lächeln aufsetzen, obwohl es in einem längst brodelt: An Weihnachten kann die Stimmung rasch kippen, wenn das Gespräch auf heikle Themen gelenkt wird. Aber was bleibt sonst – Sport und das Wetter?
Der «Stadt-Anzeiger» lieferte in den letzten Wochen zum Glück genügend Gesprächsstoff für entspannte Abende ohne Zoff. Für hochgezogene Augenbrauen und spontane Themenwechsel übernehmen wir natürlich keine Haftung.
1. «Der beste Sport überhaupt»
Mit YS Pole hat sich Simone Mumbauer ihren Traum vom eigenen Studio erfüllt. Im Herbst kam noch ein unerwarteter hinzu: ein Weltmeistertitel in der gleichermassen athletischen wie ästhetischen Sportart Pole Sports. Direkt zum Artikel.
2. Der Vogel des Jahres
Die Naturschutzorganisation Birdlife Schweiz hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, den Vogel des Jahres 2026 zu wählen: Durchsetzen konnte sich – ganz knapp – der Eisvogel. Konkurrenz machte ihm die Wasseramsel, mit der er das Jagdgebiet gemeinsam hat. Direkt zum Artikel.
3. Chlaussäckli statt Fitzen
Die Stadtpolizei hat kürzlich vor dem Samichlaustag um die Mittagszeit im Zentrum Glattbruggs rund 30 Fahrzeuge und Papiere kontrolliert. Beanstandungen gab es keine – dafür für alle ein Chlaussäckli. Mit solchen Aktionen will die Stadtpolizei für Sicherheit im Strassenverkehr sensibilisieren und gleichzeitig den (positiven) Kontakt zur Bevölkerung pflegen – was ihr offensichtlich gelingt. Direkt zum Artikel.
4. Sitz, Platz, Prüfung
Vierbeiner und ihre Halter müssen schon in die Hundeschule. Doch der Kanton verlangt bald auch von Hundeausbildenden eine schriftliche und eine praktische Prüfung. Zwei Hundetrainerinnen erzählen, was sie davon halten. Direkt zum Artikel.
5. Opfiker Feuerwehr übt die Katastrophe
Eine gute Ausbildung ist die Grundlage für eine sichere und effektive Feuerwehrarbeit. Ende Januar nehmen 200 Kommandantinnen und Kommandanten sowie Ausbildungsverantwortliche der Zürcher Feuerwehren auf Europas grösster Trainingsbasis an einer dreitägigen Ernstfallübung teil – darunter auch solche aus Opfikon. Direkt zum Artikel.
Und falls das Gespräch an den Festtagen doch einmal in einen Streit zu kippen droht: tief durchatmen und elegant das Thema wechseln. Im Notfall bleibt immer noch der Schneemangel oder die gute Tabellenplatzierung des FC Glattbrugg.