In eigener Sache: So wird der neue «Stadt-Anzeiger» 2024
Ab kommendem Jahr wird der «Stadt-Anzeiger» noch digitaler, ohne auf den Print zu verzichten: Alles Wichtige aus und über Opfikon liest man zuerst online, übersichtlich und attraktiv dargestellt. Alle zwei Wochen erscheint zudem die gedruckte Zeitung, die in ganz Opfikon verteilt wird.
Der digitale Wandel schreitet voran. In der Folge hat auch die Stadt Opfikon ihre Strategie angepasst: Neben vielen Online-Dienstleistungen soll auch ihr Informationsmedium noch digitaler werden, ohne die Fans der gedruckten Zeitung zu vergessen. Die Lokalinfo AG, Herausgeberin des «Stadt-Anzeigers», nimmt diese Anforderungen auf.
«Stadt-Anzeiger»: Das ändert sich im nächsten Jahr
• Gedruckt erscheint der «Stadt-Anzeiger» ab 2024 mindestens alle zwei Wochen am Donnerstag.
• Dabei wird er gratis in sämtliche Opfiker Haushaltungen verteilt; es gibt im Verteilgebiet Opfikon keine bezahlten Abonnemente mehr. (Auswärtige haben aber nach wie vor die Möglichkeit, den «Stadt-Anzeiger zu abonnieren. Bisherige Abonnenten von auswärts erhalten automatisch ein neues Abo.)
• Gemäss dem Grundsatz «digital first» erscheinen die Beiträge zuerst und aktuell in der «Stadt-Anzeiger»-App sowie auf der Website www.stadt-anzeiger.ch – aufbereitet für Computer, Smartphone und Tablet. Danach erscheinen sie zudem im gedruckten «Stadt-Anzeiger» – alle zwei Wochen im Briefkasten.
• Weiterhin lässt sich der «Stadt-Anzeiger» auch als E-Paper lesen, also als ansprechend gestaltete Zeitung am Bildschirm oder in der App.
• Ihre Amtlichen Ausschreibungen veröffentlicht die Stadt nur noch online auf www.epublikation.ch. Die übrigen «Stadtinfos» werden weiterhin im «Stadt-Anzeiger» publiziert.
Nach dem Grundsatz «online first», wie ihn schon viele Medien kennen, erscheinen Beiträge zuerst online: In der bewährten «Stadt-Anzeiger»-App (erhältlich für iOS und Android) und neu auf der Website des «Stadt-Anzeigers». Gewichtet und strukturiert dargestellt, öffnet sich nach einem Klick in der News-Übersicht der gewünschte Artikel, lässt sich lesen, in sozialen Medien teilen und per E-Mail verschicken.
Zur besseren Übersicht tragen online auch die Rubriken bei: Unter «Opfikon» erscheint alles aus der Stadt oder was sie direkt betrifft. «Region» umfasst weitere interessante Themen aus den Nachbargemeinden oder dem Kanton. Unter «Video» erscheinen Filmbeiträge. «Stadtinfo» ist die digitale Variante der «Seiten der Stadt Opfikon» aus unserem Printprodukt: Hier veröffentlicht die Stadtverwaltung Informationen ihrer Abteilungen, der Bibliothek, der Familienarbeit und weiterer Dienstleistungen. Lediglich die Amtlichen Publikationen, also etwa Baugesuche, Beschlüsse und Abstimmungsresultate und neue Bestimmungen mit Einsprachemöglichkeiten, werden neu nur noch unter www.epublikation.ch veröffentlicht.
Auch der Opfiker Veranstaltungskalender namens «Gwunderbrunnen» (in Anlehnung an das ehemalige Restaurant Wunderbrunnen im alten Dorf) ist nun online, mit Stichwortsuche, Datumseingaben und Links zu den Veranstaltenden.
Unter «Werbung» findet man alles für erfolgreiche Reklame: Onlinewerbung, Preise, Platzierungsmöglichkeiten und Publireportagen, die Beachtung finden.
Mit zwei Mausklicks zum eigenen Beitrag
Und nicht zuletzt «Mein Beitrag»: In diesem Formular lassen sich eigene Beiträge mit Text, Bild und Film von Leserinnen und Lesern, Vereinen und Institutionen einfach und komfortabel erfassen und einreichen. Selbstverständlich steht auch die bekannte E-Mail-Adresse redaktion@stadt-anzeiger.ch weiterhin für Einsendungen zur Verfügung.
Die Suchfunktion schliesslich findet nach Eingabe eines Stichwortes sämtliche Einträge der Website, die dieses enthalten.
Nach wie vor sind alle Zeitungsausgaben seit 2018 auch als E-Paper im pdf-Format verfügbar. In der App öffnet ein Tippen den gewünschten Artikel in einer komfortablen Lese-Ansicht.
Die Zeitung war seit 1961 amtliches Publikationsorgan der Stadt. Mit dem Gemeindegesetz von 2018 ist es aber nicht mehr zwingend, dass Amtliches gedruckt wird; es kann auch ausschliesslich im Internet publiziert werden. Die Stadt Opfikon macht von dieser Möglichkeit ab 2024 Gebrauch, behält aber für alles Übrige eine Zeitung für Opfikon – den bewährten «Stadt-Anzeiger».