Cargo sous terrain: Tappen im Dunkeln

Ein Konsortium aus Transportfirmen, Detailhändlern und weiteren Investoren plant einen Gütertunnel von den Verteilzentren im Kanton Solothurn bis in die Flughafenregion. Probebohrungen zeigten zwar die Beschaffenheit des Untergrunds, doch der Kanton und die betroffenen Gemeinden – auch Opfikon – kritisierten in der Vernehmlassung neben dem befürchteten Mehrverkehr an der Endstation die abgrundtief schlechten Unterlagen. Cargo sous terrain reagiert, indem es seinen CEO auswechselt. (rs.) Illustration CST