Abo bestellen
Amtliches Publikationsorgan von Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark.

Flughafen: Wo Natur möglich ist – und wo nicht

Zurück

Der Flughafen belegt eine Fläche von gut 1282 Fussballfeldern. Nicht alles davon wird direkt zum Starten, Landen und Abfertigen der Flugzeuge benötigt. Dort kann sich die Natur ein Stück weit entfalten. Dass das Nebeneinander reibungslos funktioniert, dafür sorgt unter anderem Wildhüter Dominique Conrad. (rs.)

Mehr dazu in der Grossauflage des «Stadt-Anzeigers», via App und auf www.stadt-anzeiger.ch